Der bestmögliche Golfkurs für Spieler jedweder Handicap-Klassen
Für einen Golfkurs gibt es keine sinnvoller Alternative. Nur wenige Sportarten kennen solch einen komplexen Bewegungsablauf wie der Golfsport. Ohne Lehrer werden Golfanfänger sich höchstwahrschenlich nur falsche Bewegungen beibringen, die das Spielvermögen ungünstiger statt erfolgreicher werden lassen. Selbst Profispieler arbeiten immer wieder mit ihrem Teaching-Pro auf der Driving Range. Besseres Golfen braucht fleißiges Training.Für die Bestimmung des richtigen Golfkurses sollten Sie sich an diese Empfehlungen halten:
Sympathie für den Pro
Beim Golfkurs ist es wie zu Schulzeiten in der Kindheit. Wenn der Teaching-Pro mit Sympathie punkten kann, macht der Unterricht viel mehr Freude. Deswegen ist es wirklich zweckmäßig, sich im Vorfeld mit einigen Golftrainern zu besprechen oder aber einmal eine Unterrichtseinheit zu inspizieren, um eine Idee zu bekommen, wie der Kurs aufgebaut ist.
Das beste Golfkursthema
Die Bewertung der eigenen Schwächen hilft, den besten Golflehrer zu wählen. Auf dem Platz wird einem schnell klar, ob man das Fairway öfter als gewünscht verpasst und welche Art von Fehlschlägen dafür wohl verantwortlich sind. Derlei Fehlschläge lassen sich in den meisten Fällen nicht in 45 Minuten kurieren. Einige Schläge auf der Range sollte genug sein, um eigene Fehler zu erkennen, die mit einem passenden Kurs beseitigt werden können. Folgende Kurse offeriert eine Golfschule in der Regel:
- Schnupperkurse
- DGV Platzreife
- Anfängerkurse
- Schläge aus Speziallagen
- Golfkurse zur Verbesserung des Handicaps
- Turniervorbereitungskurse
- Kurzes Spiel
- Eisenschläge
- Driver-Golfkurse
- Putten
- Pichting & Chipping
- Bunkerschläge
