Golfkleidung

Golfkleidung

Golfkleidung

Spezielle Kleidung für den Golfsport

Beim Golfen trägt man bequeme, eigentlich normale Textilien, die einen in der Beweglichkeit nicht einschränkt. Ein paar kleine Vorgaben sollte man allerdings schon befolgen: Blue-Jeans, Joggingkleidung oder Trainingsanzüge sind beim Golfen nicht nur unüblich, sondern sogar eher verboten und werden von vielen Clubs nicht zugelassen.

Die Shirts der Golfer müssen, die der Frauen sollten einen Kragen haben. Am besten nimmt man ein Polo-Shirt mit langem oder kurzem Ärmel. Bei Frauen geht es auch ohne Ärmel, klassische Tops sind allerdings auch nicht so gut. Bermudahosen sollten nicht zu kurz sein. Hot-pants haben beim Golf nichts zu suchen. Der halbe Oberschenkel sollte wenigstens bedeckt sein, besser sind in jedem Falle kurze Hosen die bis zum Knie reichen. Profis müssen bei ihren Golfturnieren sogar stets lange Hosen verwenden - auch im Sommer, wenn es sehr heiß ist.

Auch wenn man viel Sportbekleidung bereits besitzt, die für den Golfsport verwendbar sind, gibt es doch besondere Golfbekleidung, die mit einigen Vorteilen gefertigt sind. Material und Passform sind für gewöhnlich besser. Vor allem die gewählten Materialien sind dem Golfsport angepasst. Das fängt bei elastichen Stoffen für Jacken, Hosen und Pullis mit einer Elasthan-Beimischung an und hört bei der Wasserunempfindlichkeit von Golfjacken und Golfhosen auf. Sinnvoll ist auch der Erwerb von sogenannten Windbreakern, die entweder auf der Innen-oder der Außenseite eine windabhaltende Stoffschicht haben. Zusätzliche Taschen, Laschen für Holztees und Ballmarken optimieren noch die Funktionalität von Extra-Golfbekleidung. Da es beim Golfen immerhin nie ein jährliches Modediktat gibt, kann man auch gerne die neue Golfkleidung im Schlußverkauf kostengünstig erwerben.


Golfbekleidung

eim Golfen trägt man bequeme, eigentlich normale Kleidung, die es erlaubt, sich gut zu bewegen. Einige wenige Regeln sollte man allerdings schon beachten: Blue-Jeans, Joggingkleidung oder Trainingsanzüge werden auf dem Golfplatz nicht gerne gesehen und werden von vielen Clubs nicht zugelassen.

Die Shirts der Herren müssen, die der Frauen müssen einen Kragen haben. Am besten wählt man ein Polo-Shirt mit kurzem oder langem Ärmel. Bei Golfdamen geht es auch ärmellos, klassische Tops sind allerdings auch nicht sonderlich geeignet. Bermudahosen sollten nicht zu kurz sein. Hot-pants haben beim Golf nichts zu suchen. Der halbe Oberschenkel sollte mindestensauf jeden Fall bedeckt sein, besser trägt man kurze Hosen die bis zum Knie reichen. Profigolfer müssen bei ihren Turnieren sogar stets lange Hosen tragen - sogar bei tropischen Temperaturen.

Auch wenn man im Kleiderschrank sicher viele Klamotten findet, die für das Golfen verwendet werden können, gibt es doch besondere Golfkleidung, die mit einigen Sonderfunktionen gemacht sind. Schnitt sowie Qualität sind sehr oft besser. Vor allem die verarbeiteten Materialien sind dem Golfsport angepasst. Das fängt bei elastichen Stoffen für Pullis, Jacken und Hosen mit Hilfe einer Elasthan-Beimischung an und hört bei der Wasserabweisung von Jacken und Hosen auf. Nützlich ist auch der Erwerb von sog. Windbreakern, die entweder innen oder außen eine winddichte Stoffschicht aufweisen. Ergänzende Ösen für Golftees, Ballmarker und Taschen erhöhen noch die Zweckmäßigkeit von eigentlicher Golfbekleidung. Da es beim Golfspiel aber letztlich kein auf eine Saison bezogenes Modediktat gibt, sollte man in Erwägung ziehen seine Golfbekleidung im Schlußverkauf preiswert zu erstehen.